Die Project Phoenix GmbH existiert seit 2011. An drei Standorten vermitteln wir Personal an Unternehmen und senden bei der Project Phoenix GmbH angestellte Arbeitnehmer im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an Firmen unterschiedlichster Branchen.
Dabei ist der Job des Recruiters eine der Schlüsselpositionen. Maika Müller bekleidet diese Position an unserem Standort in Berlin. Heute erzählt sie uns, was ihre Aufgaben sind und warum sie ihre Stelle so liebt.
Frau Müller, erzählen Sie uns etwas von Ihnen!
Ich bin Maika Müller und seit fast 2 Jahren bei Project Phoenix beschäftigt. Zu meinen Aufgaben als Recruiterin gehören unter anderem das Finden neuer Mitarbeiter und das Führen von Bewerbungsgesprächen. Auf Messen und Veranstaltungen kann man mich ebenso treffen und von mir erfahren, wer Project Phoenix ist und was wir zu bieten haben. Aber ich bin auch erste Ansprechpartnerin für unsere Mitarbeiter - für deren Anliegen und Wünsche. Darum kümmere ich mich ebenso gerne.
Welche Ihrer Aufgaben finden Sie am spannendsten?
Als Recruiterin habe ich viel mit Menschen zu tun. Ich lerne die Menschen kennen und stehe mit unseren Mitarbeitern in engem Kontakt. Wir haben immer eine Anzahl von Arbeitsstellen, für die ich die passenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden muss. Die Bewerbungen für diese Stellen landen bei mir und meiner Kollegin. Ich rufe die Bewerber an, lade sie ein und lerne sie kennen. Der Kontakt mit so vielen unterschiedlichen Menschen macht mir schon sehr viel Freude. Besonders natürlich dann, wenn ich den passenden Job an einen neuen Mitarbeiter vermitteln konnte. Das kommt gar nicht so selten vor :-) .
Welche war die beste Erfahrung, die Sie bei Project Phoenix gemacht haben?
Wenn man, wie ich, vorher viele Jahre in einem festen Job gearbeitet hat, ist es schwer einen Wechsel vorzunehmen. Als ich zu Project Phoenix kam war ich natürlich unsicher.
Doch jeder Kollege und jede Mitarbeiterin haben mich super ins Team aufgenommen. Wir funktionieren miteinander wie in einer Familie und ich fühlte mich schnell wohl. Meine Zweifel waren ruckzuck vergangen. Diese tolle Erfahrung hält bis heute an und ich gebe die positive Erfahrung, die mir widerfahren ist, gerne an neue Mitarbeiter weiter.
Für welche drei Dinge in Ihrem Leben sind Sie am dankbarsten?
Für meine wundervolle kleine Familie und dafür über mein Leben frei entscheiden zu dürfen und nicht in Ängsten oder Gewalt leben zu müssen.
Auf welche Frage hatten Sie in letzter Zeit keine Antwort und haben Sie sie finden können?
Ich habe ständig Fragen :) .
Wenn ich eine Weile drüber nachdenke finde ich auch eigentlich fast immer eine Antwort oder ich frage einfach jemanden, bei dem ich denke, dass er mir helfen kann.
Haben Sie Tipps für Bewerber, die sich bei Ihnen für einen Job bewerben?
Keine Jogginghose! Wirklich, bitte kommen Sie nicht in Jogginghose zu Ihrem Vorstellungsgespräch.
Es macht auch immer einen eigenartigen Eindruck, wenn der Bewerber Freunde und Bekannte zum Vorstellungsgespräch mitbringt. Wir sagen dann immer, dass wir das Gespräch persönlich und vertraulich führen möchten. Verwandte oder Freunde sind später auch nicht mit auf der Arbeitsstelle, um dort helfen zu können.
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