Die Project Phoenix GmbH existiert seit 2011. An drei Standorten vermitteln wir Personal an Unternehmen und senden bei der Project Phoenix GmbH angestellte Arbeitnehmer im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an Firmen unterschiedlichster Branchen.
Irina Platonova ist Teil des Berliner Project Phoenix Teams und in engem Kontakt zu Bewerbern und Mitarbeiter:innen. Wir stellen Ihnen unsere Kollegin heute vor:
Stellen Sie sich doch bitte einmal vor - was sind Ihre Aufgaben bei Project Phoenix?
Ich heiße Irina Platonova und arbeite bei Project Phoenix seit dem 01. Juli 2019 - also seit fast zwei Jahren. Ich gehöre zum Recruiting-Team der Berliner Niederlassung. Und in meiner Funktion als Disponentin und Recruiterin bin ich erste Ansprechpartnerin für alle Interessenten, Bewerber:innen und Mitarbeiter:innen.
Welcher Teil Ihrer Arbeit bereitet Ihnen die größte Freude?
Puh, das ist wirklich schwer zu sagen. Die Vielzahl an Aufgaben, die es jeden Tag gibt, machen die Arbeit bei Project Phoenix so spannend und abwechslungsreich. Kein Tag gleicht dem anderen und wenn ich morgens im Büro ankomme, weiß ich nie zu 100%, was mich erwartet. Man muss flexibel sein und sich auf neue Aufgabenstellungen ruckzuck einstellen können. Die Bewerber:innen und die Mitarbeiter:innen überraschen einen immer wieder. Ich denke die große Abwechslung ist das, was mich am meisten reizt und mir auch am meisten Spaß macht.
Was war die bisher beste Erfahrung?
Es gibt täglich Erfolge und manchmal auch leider auch Misserfolge. Wir arbeiten hart um die Zahl der Erfolge überwiegen zu lassen - und das klappt auch gut! Es gibt jeden Tag tolle Momente, wenn ich Mitarbeiter:innen geholfen habe, Ihren Einsatz nach ihren Wünschen zu planen; wenn ich einem Bewerber den passenden Job vermitteln konnte oder einfach jemandem mitteilen durfte, dass es eine Gehaltserhöhung gab. Für mich persönlich fand ich es eine sehr positive Erfahrung, dass ich als Quereinsteigerin in meinen Job vom Project Phoenix Team so offen aufgenommen und so professionell eingearbeitet worden bin. Diese Erfahrung hat mir sehr viel Mut und Selbstbewusstsein für meine neuen Aufgaben gebracht.
Welche drei Dinge sind für Sie privat das wichtigste in Ihrem Leben?
In den letzten Monaten haben wir gemerkt, wie stark die eigene Gesundheit und die der anderen in den Vordergrund gerückt ist. Es ist einem sehr deutlich geworden, wie sehr eine Krankheit das Leben beeinflussen kann und wie schnell das geht. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass ich, meine Familie und alle um mich herum gesund sind und hoffe, dass es weiter so bleibt. Ich finde es aber auch wichtig, für kleine alltägliche Dinge dankbar zu sein. Deshalb versuche ich jeden Abend auf den Tag zurückzublicken und mindestens eine Sache zu finden, für die ich dankbar bin.
Auf welche Frage hatten Sie in letzter Zeit keine Antwort und haben Sie die Antwort noch finden können?
Unser ganzes Leben ist voller Fragen. Jeden Tag aufs Neue stellen wir uns diesen Fragen und mal finden wir schnell eine Antwort, mal suchen wir bis zum Verzweifeln danach. Mal gibt es eine eindeutige klare Antwort, mal mehrere verschiedene Möglichkeiten. Es gibt auch Fragen, bei denen schon der Weg auf der Suche nach der Antwort, die Antwort selbst ist. Wichtig ist, dass wir mit der Neugier eines Kindes durchs Leben gehen und nicht aufhören, Fragen zu stellen, denn nur so können wir uns verbessern und wachsen.
Haben Sie Tipps für Bewerber, die sich bei Ihnen für einen Job bewerben?
Ja. Im Lebenslauf sollten immer die persönlichen und besten Kontaktinformationen angegeben sein - nicht die Nummer der Mutti oder der Ehefrau/ des Ehemannes. Nur mit diesen Angaben können wir die Bewerber:innen direkt erreichen und schnell einen Termin vereinbaren. Umso schneller ist der Weg in den neuen Job.
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